Gaskosten senken wie ein Profi: Die besten Tipps und Tricks für maximale Ersparnis
Die Preise für Energie kennen in den letzten Jahren oft nur eine Richtung: steil nach oben. Für viele Haushalte ist der jährliche Blick auf die Abrechnung mit Angst verbunden. Doch Sie sind dieser Entwicklung nicht hilflos ausgeliefert. Es gibt zwei mächtige Hebel, die Sie sofort in Bewegung setzen können: Zum einen die Optimierung Ihres eigenen Verbrauchs durch intelligentes Verhalten, und zum anderen den strategischen Wechsel zu günstigeren Konditionen durch einen regelmäßigen Gaspreisvergleich.
Viele Verbraucher unterschätzen massiv, wie viel Geld sie buchstäblich zum Fenster hinausheizen oder durch veraltete Verträge an die Versorger verschenken. Dabei ist Sparen keine Wissenschaft, für die man Physik studiert haben muss. Es ist eine Kombination aus kleinen, fast unmerkbaren Änderungen im Alltag und der Nutzung moderner Vergleichsrechner. Wenn Sie heute beginnen, einen detaillierten Gas Vergleich durchzuführen und gleichzeitig unsere Tipps umsetzen, können Sie mehrere hundert Euro pro Jahr sparen. Bei PreisGeiz haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Ihnen nicht nur beim Sparen zu helfen, sondern Ihnen auch das Werkzeug an die Hand zu geben, um den undurchsichtigen Tarifdschungel zu verstehen. In diesem Artikel gehen wir extrem tief in die Materie ein – weit über die üblichen Standardtipps hinaus.
Lassen Sie uns gemeinsam die Kostenschraube nach unten drehen. Wir schauen uns an, wie Thermostate wirklich funktionieren, warum Lüften eine Kunst für sich ist und warum ein regelmäßiger Gasvergleich wichtiger ist als die Wartung Ihres Autos. Bereit, den Energiekonzernen ein Schnippchen zu schlagen? Dann lesen Sie weiter.

1. Die Psychologie des Heizens: Richtiges Thermostat-Management
Das Heizkörperthermostat ist wohl das am meisten missverstandene Gerät in deutschen Haushalten. Viele Menschen glauben irrtümlicherweise, dass ein Raum schneller warm wird, wenn man das Thermostat auf Stufe 5 dreht. Das ist physikalisch gesehen jedoch falsch. Ein Thermostat ist kein Gaspedal, sondern ein Ventil, das bei einer bestimmten Temperatur schließt. Stufe 3 entspricht in der Regel etwa 20 Grad Celsius. Wenn Sie auf 5 drehen, heizt die Heizung nicht schneller, sondern sie heizt einfach so lange weiter, bis im Raum tropische 28 Grad herrschen. Diese Unwissenheit kostet bares Geld. Jedes Grad Raumtemperatur weniger spart etwa sechs Prozent Heizenergie. Wenn Sie also statt 24 Grad nur 21 Grad im Wohnzimmer haben, senken Sie Ihre Kosten bereits um fast 20 Prozent! Das ist eine enorme Summe, die Sie ohne Investition sofort realisieren können. Parallel dazu sollten Sie immer im Hinterkopf behalten, dass selbst das beste Verhalten teuer bleibt, wenn der Grundpreis pro Kilowattstunde zu hoch ist – hier hilft nur ein konsequenter Gaspreisvergleich.
Experten-Tipp: Programmierbare Thermostate
Investieren Sie in digitale Thermostate. Diese regeln die Temperatur automatisch herunter, wenn Sie bei der Arbeit sind, und fahren sie hoch, kurz bevor Sie nach Hause kommen. Das eliminiert menschliches Vergessen und optimiert den Verbrauch drastisch.
Ein weiterer Aspekt ist die Zonierung Ihrer Wohnung. Nicht jeder Raum muss die gleiche Temperatur haben. Im Schlafzimmer reichen oft 16 bis 18 Grad für einen gesunden Schlaf völlig aus, während im Bad morgens vielleicht 22 Grad gewünscht sind. Die Küche heizt sich oft durch Kochen und Elektrogeräte von selbst auf. Wer jedoch in der ganzen Wohnung pauschal das Thermostat auf Anschlag dreht, verschwendet Ressourcen. Überprüfen Sie Ihre Gewohnheiten: Laufen Sie im Winter im T-Shirt durch die Wohnung? Wenn ja, ist Ihre Heizung zu hoch eingestellt. Ein dickerer Pullover und warme Socken sind die günstigste "Heizung", die es gibt. Kombinieren Sie dieses bewusste Verhalten mit einem günstigen Tarif, den Sie über einen Gasvergleich gefunden haben, maximieren Sie Ihre Ersparnis. Es geht nicht darum, zu frieren, sondern darum, Wärme intelligent zu nutzen und nicht zu verschwenden.
2. Richtig Lüften: Schluss mit der "Kipp-Fenster"-Falle
Einer der größten Feinde niedriger Heizkosten ist das dauerhaft gekippte Fenster. Viele Menschen glauben, dass sie durch Kipplüftung für frische Luft sorgen, ohne den Raum auszukühlen. Das Gegenteil ist der Fall. Ein gekipptes Fenster sorgt kaum für Luftaustausch, kühlt aber das Mauerwerk um das Fenster herum massiv aus. Die Folge: Sie müssen viel mehr Energie aufwenden, um die Wände wieder zu erwärmen, da kalte Wände Kälte abstrahlen und das Wohngefühl ungemütlich machen. Zudem steigt die Schimmelgefahr an den ausgekühlten Stellen enorm. Wer seine Gaskosten im Griff behalten will und beim nächsten Gas Vergleich nicht erschrecken möchte ob des hohen Verbrauchs, muss sein Lüftungsverhalten radikal umstellen. Das Zauberwort heißt Stoßlüften. Öffnen Sie die Fenster mehrmals täglich für 5 bis 10 Minuten komplett – am besten mit Durchzug (Querlüften).
- Heizung aus beim Lüften: Drehen Sie die Thermostate während des Lüftens unbedingt auf Null. Sonst "denkt" das Thermostat, es sei kalt, und heizt mit voller Kraft gegen die Außenluft an.
- Kurz und intensiv: 5 Minuten Querlüften tauscht fast die gesamte Raumluft aus, ohne dass Möbel und Wände auskühlen.
- Feuchtigkeit raus: Trockene Luft erwärmt sich schneller als feuchte Luft. Lüften senkt also indirekt die Heizkosten, weil die "neue" Luft effizienter erwärmt werden kann.
Betrachten Sie die Physik dahinter: Luft hat eine geringe Wärmespeicherkapazität, Wände und Möbel eine hohe. Wenn Sie kurz lüften, wird die Luft kalt, aber die Wärme bleibt in den Wänden gespeichert. Schließen Sie das Fenster, erwärmt sich die frische Luft durch die Wände in wenigen Minuten fast von selbst wieder. Beim Kipplüften hingegen ziehen Sie die Wärme aus dem Speicher (den Wänden) und heizen sprichwörtlich "zum Fenster hinaus". Dies treibt Ihren Jahresverbrauch in die Höhe, was Sie spätestens dann merken, wenn Sie einen Gaspreisvergleich machen und feststellen, dass Ihre Abschläge trotz günstigem Tarif hoch bleiben, weil die Menge an verbrauchtem Gas einfach zu hoch ist. Diszipliniertes Lüften ist also genauso wichtig wie der Tarifwechsel über einen Gasvergleich, um die Gesamtkosten zu drücken.
3. Kleine Maßnahmen, große Wirkung: Dämmung und Pflege
Man muss nicht gleich das ganze Haus sanieren, um Energie zu sparen. Es gibt sogenannte "Low-Hanging-Fruits", also Maßnahmen, die wenig kosten, aber viel bringen. Haben Sie schon einmal hinter Ihre Heizkörper geschaut? Oft sind Heizkörper in Nischen unter dem Fenster verbaut, wo die Wand besonders dünn ist. Viel Wärme geht hier direkt nach draußen verloren. Eine einfache Reflexionsfolie (Dämmtapete mit Alubeschichtung) aus dem Baumarkt, die hinter den Heizkörper geklebt wird, reflektiert die Wärme zurück in den Raum. Das kostet nur wenige Euro pro Heizkörper, steigert aber die Effizienz spürbar. Genauso wichtig ist es, dass die Luft zirkulieren kann. Verkleidete Heizkörper, lange Vorhänge, die das Thermostat verdecken, oder Möbel direkt vor der Heizung sind absolute Effizienzkiller. Die Wärme staut sich, das Thermostat schaltet ab, obwohl der Raum noch kalt ist, oder die Wärme wird vom Sofa geschluckt statt im Raum verteilt.
Wichtig: Entlüften Sie Ihre Heizkörper!
Gluckert Ihre Heizung? Wird sie oben nicht richtig warm? Dann ist Luft im System. Luft leitet Wärme extrem schlecht. Ein Entlüftungsschlüssel kostet unter 5 Euro. Lassen Sie die Luft ab, bis Wasser kommt. Dies ist eine der effektivsten Wartungsmaßnahmen, die jeder Laie durchführen kann.
Ein weiterer Punkt sind undichte Fenster und Türen. Prüfen Sie dies mit einem brennenden Teelicht oder Feuerzeug: Flackert die Flamme am Fensterrahmen, zieht es. Selbstklebende Dichtungsbänder aus Gummi oder Schaumstoff sind günstig und dichten diese Ritzen ab. Auch "Zugluftstopper" vor der Wohnungstür oder vor Türen zu unbeheizten Räumen (wie dem Keller) verhindern, dass die teuer erwärmte Luft entweicht. Denken Sie daran: Jede Kilowattstunde, die nicht durch Ritzen entweicht, müssen Sie nicht bezahlen. Wenn Sie Ihren Verbrauch durch diese Dämm-Maßnahmen gesenkt haben, lohnt sich ein erneuter Gas Vergleich noch mehr. Denn bei vielen Tarifen gibt es Staffelungen oder Boni, die bei bestimmten Verbrauchswerten besonders attraktiv sind. Nutzen Sie die Synergie aus baulicher Optimierung und kaufmännischer Cleverness durch einen regelmäßigen Gaspreisvergleich bei PreisGeiz.
4. Der unterschätzte Riese: Warmwasseraufbereitung optimieren
Während wir im Sommer die Heizung abdrehen, läuft die Warmwasserbereitung das ganze Jahr hindurch. Etwa 14 bis 20 Prozent des gesamten Gasverbrauchs in einem durchschnittlichen Haushalt entfallen auf das Erwärmen von Wasser zum Duschen, Baden und Händewaschen. Hier schlummert ein gewaltiges Sparpotenzial, das oft übersehen wird. Der effektivste Hebel ist der Einsatz eines Sparduschkopfes. Ein herkömmlicher Duschkopf lässt 12 bis 15 Liter Wasser pro Minute durchlaufen. Ein moderner Sparduschkopf reduziert diesen Durchfluss durch Beimischung von Luft auf 6 bis 8 Liter, ohne dass der Duschkomfort spürbar leidet. Rechnen Sie das hoch: Bei einer zehnminütigen Dusche sparen Sie rund 60 Liter heißes Wasser. Das summiert sich im Jahr auf tausende Liter, die nicht teuer mit Gas erhitzt werden müssen. Kombinieren Sie dies mit einem günstigen Gastarif aus unserem Gaspreisvergleich, verdoppeln Sie quasi den Effekt: Weniger Verbrauch multipliziert mit einem niedrigeren Preis.
Ein weiterer technischer Aspekt ist die Temperatur des Warmwasserspeichers. Oft ist die Anlage werksseitig auf 60 Grad oder mehr eingestellt. Für den täglichen Gebrauch reichen jedoch 50 bis 55 Grad völlig aus. Jedes Grad weniger reduziert die Bereitstellungsverluste des Speichers. Aber Vorsicht: Stellen Sie die Temperatur nicht unter 60 Grad bei großen Speichern ohne regelmäßige Zirkulation, um die Bildung von Legionellen zu vermeiden. Bei kleineren Durchlauferhitzern ist dies weniger kritisch. Hinterfragen Sie auch Ihre Gewohnheiten: Ein Vollbad verbraucht etwa dreimal so viel Energie wie eine Dusche. Wer täglich badet, treibt seine Kosten in astronomische Höhen. Wenn Sie Ihren Verbrauch hier optimiert haben, ist der nächste logische Schritt ein aktueller Gas Vergleich, um sicherzustellen, dass Sie für das verbleibende Warmwasser nicht zu viel bezahlen.
5. Die Technik im Keller: Heizkurve und Hydraulischer Abgleich
Viele Heizungsanlagen laufen noch immer auf den Werkseinstellungen, die meist völlig überdimensioniert sind, um sicherzustellen, dass es in jedem Haus warm wird – egal wie schlecht es gedämmt ist. Ein zentraler Punkt ist hier die sogenannte Heizkurve (Heizkennlinie). Sie bestimmt, wie stark das Heizwasser in Abhängigkeit von der Außentemperatur erhitzt wird (Vorlauftemperatur). Ist die Kurve zu steil eingestellt, produziert der Kessel brühend heißes Wasser, obwohl es draußen nur leicht kühl ist. Die Thermostate regeln das dann zwar im Raum wieder ab, aber die Energie wurde bereits verschwendet, um das Wasser unnötig hoch zu erhitzen. Eine flachere Heizkurve spart massiv Gas. Lassen Sie diese Einstellung bei der nächsten Wartung vom Fachmann prüfen oder tasten Sie sich vorsichtig selbst heran. Das Ziel ist eine möglichst niedrige Vorlauftemperatur, bei der die Räume gerade noch die Wunschtemperatur erreichen. Ein effizient eingestellter Kessel in Kombination mit einem Tarif aus dem Gasvergleich ist der Goldstandard des Sparens.
Profi-Tipp: Der hydraulische Abgleich
Werden manche Heizkörper glühend heiß, während andere im Haus lauwarm bleiben? Dann verteilt sich das Wasser ungleichmäßig. Ein hydraulischer Abgleich sorgt dafür, dass jeder Heizkörper genau die Menge Wasser bekommt, die er benötigt. Diese Maßnahme wird staatlich gefördert und kann den Verbrauch um bis zu 15 % senken.
Vergessen Sie auch nicht die Heizungspumpe. Alte Pumpen sind wahre Stromfresser und laufen oft auf zu hoher Stufe, was das Wasser zu schnell durch die Rohre presst und die Effizienz des Brennwertkessels senkt. Eine moderne Hocheffizienzpumpe oder zumindest das Herunterregeln der alten Pumpe spart nicht nur Strom, sondern optimiert auch den Gasverbrauch. All diese technischen Maßnahmen sind Investitionen, die sich oft schon nach ein bis zwei Jahren amortisieren. Doch selbst die effizienteste Anlage kann die Marktpreise nicht ändern. Deshalb bleibt der regelmäßige Blick auf den Gaspreisvergleich unerlässlich. Die Technik senkt die Menge (kWh), PreisGeiz senkt den Preis (Euro). Beides zusammen ergibt Ihre maximale Ersparnis.
6. Der Königsweg: Strategischer Anbieterwechsel und Tarifwahl
Wir kommen nun zum vielleicht wichtigsten Punkt, den wir bei PreisGeiz immer wieder betonen: Treue zahlt sich im Energiemarkt nicht aus. Im Gegenteil, sie wird bestraft. Die Grundversorger und viele große Anbieter spekulieren darauf, dass Kunden aus Bequemlichkeit in alten, überteuerten Tarifen verbleiben. Neukunden hingegen werden mit attraktiven Boni, günstigeren Kilowattstundenpreisen und besseren Konditionen umworben. Ein jährlicher Gas Vergleich ist daher keine lästige Pflicht, sondern Ihr effektivstes Werkzeug zur Kostenkontrolle. Der Markt ist extrem volatil. Politische Ereignisse, Füllstände der Gasspeicher und globale Nachfrage ändern die Preise ständig. Wer Jahre lang nicht wechselt, zahlt oft 30 bis 50 Prozent mehr als nötig. Nutzen Sie unseren Rechner unter Gaspreisvergleich, um sofort zu sehen, wie groß die Differenz zu Ihrem aktuellen Tarif ist.
Worauf sollten Sie beim Gasvergleich achten? Schauen Sie nicht nur auf den monatlichen Abschlag. Wichtig sind der Arbeitspreis (Kosten pro kWh) und der Grundpreis. Für Wenigverbraucher (z.B. Singles in kleinen Wohnungen) ist ein niedriger Grundpreis wichtig, da dieser fix ist. Für Familien im Eigenheim mit hohem Verbrauch ist ein niedriger Arbeitspreis entscheidend. Achten Sie zudem auf die Preisgarantie. Eine "eingeschränkte Preisgarantie" deckt meist alles außer Steuern und Abgaben ab und bietet für 12 Monate guten Schutz vor Erhöhungen. Meiden Sie Pakettarife, bei denen Sie eine feste Menge Gas im Voraus kaufen ("Mehr- oder Minderverbrauchs-Falle"). Diese lohnen sich fast nie, da der Verbrauch witterungsbedingt schwankt. Ein seriöser Gas Vergleich filtert solche Risikotarife oft schon vorab heraus oder kennzeichnet sie deutlich.
- Neukundenbonus nutzen: Viele Versorger bieten hohe Boni im ersten Jahr. Wechseln Sie jährlich, nehmen Sie diesen Bonus immer wieder mit ("Bonus-Hopping").
- Vertragslaufzeit: Wählen Sie maximal 12 Monate Laufzeit. Längere Bindungen hindern Sie daran, auf fallende Marktpreise zu reagieren.
- Kündigungsfrist: 6 Wochen zum Monatsende sind fair. Alles darüber hinaus schränkt Ihre Flexibilität im nächsten Gaspreisvergleich unnötig ein.
7. Die CO2-Steuer und der Blick in die Zukunft
Ein Faktor, den Sie nicht durch Verhalten beeinflussen können, ist die staatliche CO2-Bepreisung. Diese Steuer auf fossile Brennstoffe steigt planmäßig Jahr für Jahr an, um klimafreundliche Alternativen attraktiver zu machen. Das bedeutet: Selbst wenn der reine Gas-Einkaufspreis an den Börsen stabil bliebe, würde Ihre Rechnung durch die steigende CO2-Abgabe teurer werden. Dies macht das Energiesparen und den regelmäßigen Gas Vergleich noch dringlicher. Sie müssen aktiv gegensteuern, um die steigenden staatlichen Abgaben durch günstigere Versorgerpreise zu kompensieren. Wer hier passiv bleibt, wird automatisch zur Kasse gebeten. Im Gaspreisvergleich finden Sie übrigens oft auch Ökogas-Tarife oder Klimagas-Tarife. Diese sind nicht zwingend teurer als konventionelles Gas, unterstützen aber Klimaschutzprojekte oder bestehen zu einem Teil aus Biogas, was wiederum Auswirkungen auf die CO2-Bilanz haben kann.
Abschließend lässt sich sagen: Die Ära des billigen Gases "von selbst" ist vorbei. Wir befinden uns in einem Markt, der Eigeninitiative belohnt. Die Kombination aus den in Teil 1 genannten Verhaltensänderungen (Lüften, Thermostate) und den technischen Optimierungen aus Teil 2 bildet das Fundament. Das Dach Ihres persönlichen Sparhauses ist jedoch der Wechsel des Anbieters. Nutzen Sie die Transparenz, die Ihnen das Internet bietet. Bei PreisGeiz aktualisieren wir unsere Datenbanken ständig, damit Ihr Gasvergleich immer die aktuellsten Marktdaten widerspiegelt. Es dauert nur wenige Minuten, die Postleitzahl und den Jahresverbrauch einzugeben, aber das Ergebnis kann Ihre Haushaltskasse um hunderte Euro entlasten. Warten Sie nicht auf die nächste Abrechnung – handeln Sie proaktiv.
Fazit: Ihr Geld gehört Ihnen – nicht dem Energieversorger
Sparen ist eine Kombination aus Technik, Verhalten und Tarifwahl. Sie haben es selbst in der Hand. Setzen Sie die Tipps zur Dämmung und zum Lüften um, optimieren Sie Ihre Warmwassernutzung und – das Wichtigste – zahlen Sie nie wieder zu viel für die Kilowattstunde.
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